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Hochtouren in den Alpen – Bergsteigen extrem

Bergwandern ist sehr beliebt. So wandern zigtausende Touristen über grüne Almwiesen und erglimmen sanfte Berghänge. Doch die Herausforderung lockt genau dort, wo die Berge im ewigen Eis liegen und scheinbar keinen Halt und keine Sicherheit bieten. Doch mit etwas Übung und den nötigen Voraussetzungen werden Hochtouren in den Alpen zu einem eindrucksvollen und einmaligen Erlebnis.

Welche Voraussetzungen sind für alpine Hochtouren notwendig?

Abstieg bei einer Hochtour

berggeist007 / pixelio.de

Wer die Angebote von www.kopfueber-sportreisen.de genau unter die Lupe nimmt, wird feststellen, dass für jeden etwas passendes dabei ist. Für Einsteiger und Fortgeschrittene wurden vom Anbieter entsprechende Touren zusammengestellt. Dabei sollten Sie sich nicht überschätzen und bevor Sie sich an die Bezwingung eines 4.000ters wagen, zunächst das Klettern am Felsen üben oder sich bei der Begehung eines alpinen Klettersteigs auf Höhentauglichkeit testen. Bei Hochtouren der Kategorie T1 sind keine alpinen Vorkenntnisse notwendig. Allerdings sollten Sie Trittsicherheit unter Beweis stellen. Nehmen Sie Touren der Kategorie T2 in Angriff, dann sollten Ihnen Eispickel und Steigeisen vertraut sein. Bevor man sich Hochtouren der Kategorie T3 vornehmen kann, wird ein Eiskurs vorausgesetzt. Diese Touren umfassen bis zu zwölf Stunden Marschzeit täglich und erfordern ein Höchstmaß an technischen Fertigkeiten und Kondition.

Mit Kopfueber-Sportreisen hoch hinaus

Nachdem alle Voraussetzungen erfüllt sind, steht dem Abenteuer am Berg nichts mehr im Wege. Allerdings sollten Sie auf einen professionellen Anbieter vertrauen und sich auf keinem Fall allein an die Bezwingung eines Alpengipfels machen. Das Team des Veranstalters bietet Hochtouren aller Schwierigkeiten. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf die Sicherheit der Teilnehmer gelegt. Bevor es an die Bewältigung der gigantischen 4.000ter geht, unternimmt man mit den Teilnehmern eine Ausbildungstour. Hierbei wird der sichere Umgang mit Steigeisen und Eispickel geübt und Sie werden lernen, sich in einer Seilschaft sicher zu bewegen. Teil der Einführung vor Ort ist auch eine praktische Übung zur Spaltenrettung. Daran anschließend dürfen Sie sich an Ihren ersten 4.000ter wagen. Hierbei bietet sich das weniger schwer zu besteigende Allalinhorn an. Wer sich bereits sicher fühlt und Erfahrungen mit Hochtouren besitzt, wird während einer Hochtourenwoche die Möglichkeit bekommen, bis zu sechs Gipfel zu erglimmen. Dabei übernachten Sie in unterschiedlichen Berghütten und erleben die ganze Faszination des Hochgebirges hautnah. Als Ausgangspunkt für die Hochtouren wird der Bergsportclub Astoria im Herzen von Saas Fee genutzt. Hier erleben Sie nicht nur spannende Abenteuer am Berg, sondern können Sich bei Wellness und Aprés Ski auch wunderbar von Ihrer Hochtour erholen.  

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Ausflug nach Düsseldorf-Kaiserswerth

Suchen Sie für die Sommerferien noch ein schönes Ausflugsziel in Nordrhein-Westfalen? Oder wollen Sie einen Gruppenausflug im September machen?

Das alte Zollhaus in KW

Der Stadtteil Kaiserswerth ist ein fast verstecktes Kleinod nur 12 km vom Zentrum Düsseldorfs entfernt.

Im Düsseldorfer Norden gibt es ein Juwel zu entdecken, das gut 300 Jahre alte Baudenkmäler im Original bietet. Auf dem Stiftsplatz der Suitbertus-Basilika und in der Ruine der Kaiserpfalz fühlt man sich gar wie im Mittelalter.

Ich biete dort öffentliche Führungen à 2 Stunden an.

Die nächsten Termine sind: 27. Juli, 3. August und 7. September 2013

Wer möchte, kann auch per Linienschiff von Düsseldorf anreisen und per U-Bahn zurück in die City fahren oder umgekehrt.

Fragen sie nach Ihrem Wunschtermin: Ab 5 Personen biete ich individuelle Führungen an.

Kaiserswerth Rheinfront vom SchiffWer es etwas sportlicher mag: Gerne fahre ich mit Ihnen auch mit dem Fahrrad von Düsseldorfs Zentrum nach Kaiserswerth. Das ist eine Radtour von etwa 25 km. Dabei radeln wir auf dem immer in Rheinnähe, meistens auf dem Deich ohne Autoverkehr. Im Stadtgebiet nutzen wir breite Radwege. In Kaiserswerth erleben wir einige Höhepunkte des Ortes und haben Zeit für ein Picknick oder eine Einkehr in einen der romantischen Biergärten mit Blick auf die vorbeifahrenden Schiffe.

Von Kaiserswerth bringt uns die Fähre dann auf die andere Rheinseite. Wir radeln nun auf dem Meerbuscher Uferwegs nach Düsseldorf-Oberkassel. Unterwegs genießen wir neben der schönen Landschaft des Niederrheins auch die Aussicht auf Düsseldorfs Arena und die Skyline der Landeshauptstadt.

Termine: 21. Juli, 27. August und 14. September

Auch hier kann ich für Gruppen ab 5 Personen gerne zu einem gewünschten Termin mit Ihnen radeln.

Räder kann ich Ihnen (gegen Gebühr) vermitteln, wenn Sie kein eigenes Fahrrad dabei haben.

Ich bin zertifizierter Stadtführer in Düsseldorf mit Kaiserswerth und auch geprüfter Wander- und Landschaftsführer nach den Richtlinien des deutschen Wanderverbandes.

Ich hoffe, wir sehen und bald in Kaiserswerth!

Viele Grüße
Oliver Meyer

Siehe auch: www.omreisen-olivermeyer.eu

Bella Italia einmal anders – Der Gardasee

Schon in den 60er Jahren zog Bella Italia die Urlauber scharenweise an. Die obere Adria mit ihren Domizilen Lignano, Jesolo und Bibione überzeugte damals auf ganzer Linie. In der Zwischenzeit wurde diese Urlaubsdestination durch den beeindruckenden Gardasee abgelöst. Am Fuße der Alpen ist er gelegen und er hält, was er verspricht, der schönste See Europas zu sein.

Italienisches Flair, das verführt

Eine kurze Anfahrt, sonniges Wetter und der grandiose Blick über den See sprechen für die Region rund um den Gardasee. Das typische italienische Flair dieser Gegend zieht jeden in seinen Bann. Oleander, Olivenbäume und Zedern untermalen das Bild rund um den See. Hier sind Flora und Fauna noch intakt.

Die Anfahrt mit dem eigenen Auto bzw. Wohnmobil lohnt sich. So bietet sich während des Urlaubes die Möglichkeit, herumzufahren und beeindruckende Ortschaften kennenzulernen. Die dortigen Bergdörfer sind einen Besuch wert. Denn diese urigen Dörfer offenbaren die ursprüngliche Schönheit der Region.

Raphaela C. Näger / pixelio.de

Malerische Orte umgeben den See

Limone darf sich zu den schönsten Orten am Gardasee zählen. Die dortigen Gassen der Altstadt laden zum Flanieren ein und dem Charisma der Stadt kann sich keiner entziehen. Limone besitzt einen genialen Strand, erst außerhalb der touristischen Saison erstrahlt der Glanz von Limone richtig.

Camping- und Outdoorfreunde werden in der Gegend rund um den Gardasee genauso belohnt. Die unmittelbare Berührung der Natur steht hier an. Den Duft der Zypressen einatmen, die Geruhsamkeit des Sees spüren, das beeindruckende Gebirgspanorama wirken lassen. Ein flexibler und mobiler Sichtschutz kann da oft sehr hilfreich sein. Gerade beim Campen. Ein Sichtschutz mit Sonnensegel spricht für sich, an heißen Tagen am See. Ein Windschutz ist nie verkehrt und eine Umkleidekabine nach dem Sprung ins erfrischende Nass ist goldwert.

Nördlich des Gardasees ist Malcesine gelegen. Der beliebte Ferienort hat einen beschaulichen Ortskern und wer hoch hinaus will, für den gibt es eine Seilbahn auf den Monte Baldo.

Sirmione ist ein ebenso bekannter Ort am See. Die dortige Altstadt und die Wasserburg von Sirmione haben einen Abstecher verdient. Aber das ist noch nicht alles, auch die römische Grotte des Catull will bewundert werden.

Im Norden vom Gardasee sorgen die hohen Gardaseeberge, die bis zu zweitausend Meter hoch sind, für Bewunderung. Im Süden durch die Poebene sind prägnante Landzüge anzutreffen. Orangenplantagen sind keine Seltenheit. Italien erleben von seiner anderen Seite. Der azurblaue Gardasee macht es möglich. In diesem Sinne Arriviamo Bella Italia!

 

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Aktiver Ostseeurlaub auf der Insel Rügen

Die Insel Rügen gehört zu den beliebtesten innerdeutschen Reisezielen (Angebote und Infos für einen urlaub auf Rügen findet man zum Beispiel hier: http://www.ostseeurlaub.info/ruegen/). Aber nicht nur für einen Strand- und Badeurlaub ist die Ostseeinsel prädestiniert – auch aktive Outdoor-Erlebnisse und Entdeckunsgtouren bieten sich an.

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Eine Wanderung durch die Zickerschen Berge

Auf der Halbinsel Mönchgut im Süden der Insel Rügen liegt das ursprüngliche und durch das Seeklima geprägte Naturschutzgebiet Zickersche Berge. Von diesen Erhebungen aus bietet sich ein herrlicher Blick auf die Boddenküste Südostrügens. In Sichtweite liegt außerdem das Reddevitzer Höft und die Hagenscher Wiek, eine kleine Bucht die in die Halbinsel Mönchgut hineinragt. Bei guter Sicht lässt sich sogar ein Blick auf das Vorpommersche Festland erspähen. Die Hügel werden von den Einheimischen auch als „Zickersche Alpen“ bezeichnet. Am Fuße der Berge liegen die namensgebenden Gemeinden Groß Zicker und Klein Zicker. Mehr hierzu findet man auch auf http://www.urlaub-auf-ruegen.de/moenchgut/

Die Zickerschen Berge sind an ihrem höchsten Punkt etwa 66 Meter hoch, da sie fast unbewaldet sind, wirken sie auf den Betrachter besonders eindrucksvoll. Der höchste Berg ist der sogenannte Zickerberg. Die landschaftliche Idylle wird zudem durch die Schafherden noch verstärkt, die hier regelmäßig grasen und in der Sonne dösen. Durch Niederschlagsarmut und Nährstoffmangel im Boden und die Beweidung durch die Schafe entwickelte sich in den Zickerschen Bergen eine ganz besondere Vegetation. Hier haben viele seltene Tiere und Pflanzen eine neue Heimat gefunden. Im Mittelalter waren die Berge – typisch für die Insel Rügen – noch von dichten Buchenwäldern bedeckt. Diese wurden dann nach und nach abgeholzt und als Brennholz oder Baumaterial benutzt.

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Zu jeder Jahreszeit ein Erlebnis

Bei einer Wanderung durch die Zickerschen Berge zeigt sich die Sonneninsel Rügen von einer ihrer schönsten Seiten und die Wanderer können pure und unverfälschte Natur erleben. Es lässt sich schwer sagen, zu welcher Jahreszeit ein Ausflug in die Hügellandschaft am schönsten ist. Im Frühjahr, wenn es stark geregnet hat, gedeiht auf den Zickerschen Bergen eine einmalige Blütenpracht, die das Auge des Betrachters bezaubert. Im Sommer ist der Boden wegen der geringen Vegetation knapp unter dem Erdboden bis zu 70 Grad Celsius heiß. Auch der Herbst zeigt sich trotz der geringen Vegetation von seiner bunten Seite. Hier sogar bis weit in den November hinein, ganz im Gegensatz zum Herbst auf dem Festland. Im Winter bedeckt der Schnee die Hügel mit einem stimmungsvollen weißen Glanz.

Für eine Wanderung durch die Zickerschen Berge startet man am besten in Gager im Westen und marschiert nach Groß Zicker, dass im Süden der Hügelkette liegt. Die Strecke misst zwei Kilometer und ist in etwa eine Stunde Laufzeit gut zu bewältigen.

Auf Rügen gibt es noch viele weitere Wanderstrecken. So finden dort jedes Jahr der Wanderfrühling und der Wanderherbst statt. Das sind geführte Wanderungen, die ein spezielles Thema beinhalten.
Dieses Jahr z.B. stand der Wanderherbst ganz im Zeichen des landesweiten Themenjahres „Natürlich romantisch“. Weitere Infos zum Wanderherbst gibt es unter http://www.ruegen-forum.net/magazin/wanderherbst-auf-ruegen-2014/.

 

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Die Algarve auf eigene Faust entdecken

Die Algarve im äußersten Südwesten von Europa zieht sich am Atlantik entlang der portugiesischen Küsten. Die nördliche Grenze bildet das hügelige Alentejo, im Osten trennt der Rio Guadiana die Algarve und damit Portugal von Spanien. Der Naturraum unterteilt sich in die Bereiche Litoral, Serra und Barrocal. Die Serra de Monchique, das Monchique Gebirge, prägt den Nordwesten, das Barrocal ist die Vorgebirgslandschaft im Süden, das Litoral die Küstenregion.

Norbert Schollum / pixelio.de

Norbert Schollum / pixelio.de

Von Sagres bis Albufeira

Die Region Algarve bietet Ihnen neben traumhaften Stränden eine Vielzahl von interessanten Ausflugszielen. Wunderschön ist das Monchique Gebirge mit dem Pico da Foia, von dem Sie eine unvergleichliche Aussicht über das Meer und das Umland haben. Auf der Strecke zum Gipfel finden Sie zahlreiche kleine Restaurants die die Spezialität der Region, Frango a Piri-Piri, gegrillte Hühner mit Chili, anbieten. Lediglich die kleine Stadt Monchique wird in dem dünn besiedelten Gebiet von Touristen häufig besucht. Circa sieben Kilometer von Monchique liegen Caldas de Monchique, die heißen Quellen. In der gesamten Region gibt es zahlreiche Quellen, die einen Teil der Stauseen wie den Albufeira da Barragem de Odiâxere füllen. Sie sollten auf jeden Fall Sagres sowie das Cabo de São Vicente besuchen. Halten Sie bei Aussteigen am Kap ihre Autotür gut fest, es weht dort immer ein starker Wind, und nehmen Sie auch eine Jacke mit, dort ist es selbst im Hochsommer ausgesprochen frisch. In Sagres lohnt ein Ausflug zum Fort Fortaleza de Sagres, von dem noch die Mauern und der Turm erhalten sind. Das ehemalige Fort befindet sich auf der Ponte de Sagres, einem riesigen Felsplateau. Hier liegen auch das verlassene Convento do Corvo, eine alte Klosteranlage, sowie zwei weitere Forts.

Traumstrände versus Sehenswürdigkeiten

Das Angebot an Ferienhäusern an der Algarve ist groß, von den meisten Häusern aus lassen sich die Strände gut erreichen. Geführte Touren zu den vielen Sehenswürdigkeiten können Sie in den Hotels oder auch in den Informationszentren größerer Städte wie Lagos, Armacâo de Pêra oder Faro buchen. In der Küstenregion gibt es eine Vielzahl archäologische Sehenswürdigkeiten. Vilamoura, südwestlich von Loulé, bietet Ihnen eine Art Freilichtmuseum rund um teilweise rekonstruierte römische Villen. Die Ruinen wurden erst 1971 entdeckt, die Anlage stammt überwiegend aus römischer Zeit, war jedoch auch von den Westgoten und den Arabern besiedelt. Hier erfahren Sie viel über achthundert Jahre Siedlungsgeschichte der Region. In der Nähe von Estói, nahe Faro, gibt es die römische Ruine von Milreu zu sehen. Die römische Villa stellt ein typisches Beispiel eines römischen Landhauses auf der Iberischen Halbinsel, eine sogenannte Villa rustica, dar. Sie gehörte zum römischen Ossonoba. Bereits seit 1932 zählt das heutige Freilichtmuseum zu den Nationaldenkmälern Portugals.

Strände, Meer und viele Sehenswürdigkeiten – die Algarve

Ein Urlaub an der Algarve lohnt nicht nur für Sonnenanbeter, sondern auch für Naturliebhaber, Kulturfreunde und Gästen, die sich für archäologische Sehenswürdigkeiten interessieren. Die Region zeichnet sich durch ihre abwechslungsreiche Landschaft, traumhafte Strände, hübsche Städte und zahlreiche interessante Ziele aus. Um flexibel wie möglich zu sein bietet sich ein Mietwagen an. Auf dieser Seite: Mietwagen Vergleich Portugal lohnt sich der Vergleich einiger Anbieter.

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