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TOURSTART der E.O.F.T.

Es geht wieder los, die größte Filmtour der europäischen Outdoor-Community kommt in eure Stadt!

Bereits zum 12. Mal tritt die E.O.F.T. ihre Reise durch Europa an, mit im Gepäck die explosivsten, neuesten und exklusivsten Extremsportfilme und Abenteuerexpeditionen. Von Oktober bis Ende Dezember stehen insgesamt neun europäische Länder und knapp 200 Städte auf dem Spielplan.

Das zweistündige Filmprogramm zeigt einen Querschnitt verschiedener Sportarten und stellt besonders die Athleten und deren herausragenden Leistungen in den Vordergrund. 2112, Big Mountain Snowboarder in Alaska I A NEW PERSPECTIVE, Alpinklettern in Pakistan I BIRDMEN, Wingsuit Proximity Flying I SKETCHY ANDY, Slacklinen auf hohem und verrückten Niveau I THE CROSSING, Expeditionsdokumentation in Victoria Island I THE SHAPESHIFTER, Kajakfahren in völlig neuem Licht I THE SHARK´S FIN, die Bezwingung des Mount Meru in Indien I WHERE THE TRAIL ENDS, Mountainbiken am Ende der Welt!

 Photo by Franz Faltermaier for E.O.F.T.


Photo by Franz Faltermaier for E.O.F.T.

  • “A New Perspective” – Alpinkletterer DAVID LAMA, Filmemacher COREY RICH (sie haben eine spezielle Drohne eingesetzt, um in der Höhe zu filmen)
  • “The Crossing” – Expeditionsduo CLARK CARTER und CHRIS BRAY
  • “The Shapeshifter” – Kajaker BEN MARR
  • “Birdmen” – Wingsuit Flyer MIKE STEEN, MATT GERDES und ELLEN BRENNAN
  • “2112″ – Snowboarder XAVIER DE LE RUE und ETHAN MORGAN
  • “Shark´s Fin” – Alpinkletterer CONRAD ANKER, JIMMY CHIN und RENAN OZTURK (Kameramann)
Bild & Quelle: EOFT -  Photo by Franz Faltermaier for E.O.F.T.

Gore-Tex Active Shell – Eine Membran für sehr sportliche Einsätze

Wen es noch weiter und länger in die Natur zieht, der wird besonderen Wert auf die richtige Outdoorbekleidung legen. Was ist aber überhaupt die richtige Outdoorbekleidung und ist Regenjacke nicht gleich Regenjacke? Gerade letzteres hört man desöfteren gepaart mit der jeweiligen persönlichen Erkenntnis, dass man in Regenjacken ungewöhnlich stark schwitzt bzw. die Nässe innerhalb der Jacke proportional zu dem ansteigt, wie lange man die Jacke geschlossen am Leibe trägt. Irgendwann hätte man innen die gleiche Nässe erreicht, wie außen. Auf OutdoorBlogNews widmen wir uns mal dieser These und zeigen auf, dass es doch gravierende Unterschiede speziell bei Regenjacken gibt. Allein bei der Firma Gore-Tex gibt es zahlreiche Bekleidungskonzepte, bei denen einen GORE-TEX Membrane® zum Einsatz kommen kann. Sei es als typische Außenjacke einer Doppeljacke oder eher plastisch in Form einer 2-Lagen Jacke, isolierte 2-Lagen Jacke oder die klassische Dreilagenjacke.

Die beste Bekleidungstechnologie bringt leider nichts, wenn man vom Körper bis hin zur textilen Außenhaut nicht die klassische Zwiebelschicht aus Basisschicht, Isolierschicht und Außenschicht berücksichtigt. Die Basisschicht ist die leitende Schicht, d.h. sie sollte keine Feuchtigkeit speichern und stattdessen den Schweiß von der Haut weg direkt zur nächsten Schicht transportieren. Bei der Isolierschicht bekommt man einfach ausgedrückt die notwendige Wärme in Form von Fleece oder Softshell. In der Gestalt der Außenschicht hat man eine Hardshell mit der Aufgabe, die Isolierschicht vor Regen trocken und den Wind fern zu halten. Die berühmte Königsdisziplin ist nun bei der Regenjacke die, dass der Schweiß nach außen entweichen kann. Gerade bei dieser Königsdisziplin kann man sehr gut die Spreu vom Weizen trennen und die Wissenschaft bietet auch gleich das richtige Hilfsmittel in Form von Atmungsaktivität/RET (FHI ISO 11092) mit.

Die laut den Laborwerten derzeitig atmungsaktivste Membran aus dem Hause GORE-TEX® ist das GORE-TEX® Active Shell Laminat mit einem RET Wert von <3. Verglichen mit einer isolierten 2-Lagen Gore-Tex Jacke kommt man auf einen deutlich höheren Wert für die 2-Lagen Jacke mit RET <13 oder verglichen mit einem 3-lagigen GORE-TEX® Pro Produkt wäre man dort immerhin noch beim doppelten Wert mit <6 RET. Was man hierbei schon ableiten kann ist die Erkenntnis, dass die Atmungsaktivität sich verbessert, desto weniger Schichten man im Verbund mit der Membran hat. Wer jedoch bislang aufmerksam mitgelesen hat, der wird hier den Einwand einbringen, dass sowohl das GORE-TEX® Active Shell, als auch das GORE-TEX® Pro Shell dreilagig ist, jedoch unterschiedliche RET-Werte besitzen.

Gore Active Shell

Gore Active Shell

Gore Tex Pro Shell

Gore Tex Pro Shell

Eine Membran beim 3-lagigen GORE-TEX® Pro Shell wird fest mit dem besonders widerstandsfähigen und dauerhaften Obermaterial und dem robusten Innenfutter verbunden. Die Zielvorgabe ist hierbei, dass man ein Produkt hat mit geringem Verschleiß, hohe Strapazierfähigkeit gepaart mit maximaler Robustheit. Eben eine Jacke oder Hose für raue Bedingungen. Im Gegenzug dazu liest sich der Prozess beim GORE-TEX® Active Shell deutlich filigraner. Der strapazierfähige Stoff ist deutlich feiner und besitzt einen geringeren Denier-Wert, die Membran ist ebenfalls viel dünner und leichter, als z.B. beim verglichenen GORE-TEX® Pro Shell. Eine Besonderheit gibt es aber auch bei der Futterseite. Durch eine patentrechtlich geschützte Laminatstechnologie wird die textile Abseite direkt in die Membran integriert. Das Ziel hierbei ist eine extreme Atmungsaktivität welche man bereits durch die deutliche Steigerung des RET-Werts ablesen kann, ein geringes Gewicht von maximal 400 g und einen hervorragenden Next-to-Skin Komfort. Was man jedoch nicht hat, ist die Robustheit wie beim GORE-TEX® Pro Shell.

Auf HikingGear haben wir uns intensiver in der Praxis im Trekking und Laufeinsatz mit Active Shell Jacken beschäftigt. Anmerken muss man hier jedoch, dass Active Shell rein für die “zwanglose” Bewegung gedacht ist. Wenn ein Hersteller wie z.B. Mountain Equipment nicht direkt ein Modell für den Trekkingeinsatz anbietet, so ist davon auszugehen, dass die Membran aufgrund der Reibung vom Rucksack irgendwann verschlissen ist. Wer also für Laufen, Radfahren, Nordic Walking, Schneeschuhwandern oder Tageswanderungen eine Regenjacke sucht, der sollte mal einen Blick auf unsere Eindrücke im Vergleich zu Pro Shell werfen.

Jack Wolfskin kündigt Verzicht auf PFOA an – Alle Produkte mit Wetterschutzausrüstung werden bis Ende 2014 PFOA-frei hergestellt

Der Idsteiner Outdoor-Ausrüster Jack Wolfskin hat angekündigt, bis Ende 2014 ausschließlich Wetterschutzprodukte anzubieten, die herstellungsbedingt PFOA-frei sind. Während PFOS-haltige Produkte in der EU durch die Richtlinie 2006/122/EG mit dem Grenzwert von 1 µg/m2 reglementiert sind, gibt es für das ebenfalls diskutierte PFOA noch keine gesetzliche Beschränkung.

PFOA (Perfluoroctansäure)gehört zur Gruppe der Perfluorierten Tenside (PFT), wobei PFT der Oberbegriff für alle fluororganischen Verbindungen mit tensidischem Charakter ist. Die möglichen Verwendungszwecke sind vielfältig und reichen von der Teflonpfanne, Hydraulikflüssigkeiten, Reinigungsmittel bis hin zu textilen Ausrüstungen mit wasserabweisender Wirkung. Schon seit 2009 arbeitet Jack Wolfskin darauf hin, Produkte mit Wetterschutzausrüstung  PFOA-frei anbieten zu können.

Bild: Jack Wolfskin

Bild: Jack Wolfskin

„Das Thema PFOA ist seit längerer Zeit in der Diskussion und ein schwieriges Thema für Hersteller von Funktionsbekleidung, da es bisher wenige leistungsfähige Ersatzmöglichkeiten gab und ein Verzicht darauf einer Umstellung der gesamten Textilherstellungskette bedarf“, sagt Christian Brandt, COO von Jack Wolfskin. „Wir haben uns aber früh zu diesem Schritt entschlossen, da vor allem die mangelnde biologische Abbaubarkeit von PFOA einen dauerhaften Einsatz verbietet.“

Jack Wolfskin reguliert seit mehreren Jahren in einer firmenspezifischen Schadstoffliste Grenzwerte für Chemikalien, die meistens strenger als gesetzliche Regelungen oder Branchenstandards sind. Schon lange vor dem OEKO-TEX® Standard 100 hat Jack Wolfskin PFOA reguliert, wobei sich die Zielsetzung an der strengen Vorgabe des bluesign® Standards orientiert. Der Substitutionsprozess von PFOA wird im Jahr 2014 erfolgreich abgeschlossen sein.

Bild & Quelle: Jack Wolfskin
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Leki Photosystem Alu – Trekkingstock und Einbeinstativ für Wandertouren

Verwackelte Bilder sind ein Ärger nach jeder Tour, umso wichtiger sind für wackelfreie Schnappschüsse auf Tour ein Stativ. Nicht immer möchte man aber sein gutes Dreibein-Stativ mitnehmen und da greift man gern zur leichteren Variante. Trekkingstöcke hat man ohnehin immer dabei. Das Photosystem Alu von Leki wäre so eine leichte Variante, die man gut auf Wanderungen statt des normalen Trekkingstock nehmen könnte.

Der Clou beim Leki Photosystem Alu ist der, dass unter dem normalen Griff des Trekkingstock ein Photosystem intergriert ist. Hierfür muss man nur den Griff entriegeln, diesen vom Stock abnehmen und darunter präsentiert sich ein Normgewinde auf das man die Digitalkamera aufschrauben kann. Wer vorher noch nicht weiß, ob er ein Fotostativ braucht, kann so auf Tour sein Stativ jederzeit zur Hand haben.

Wenn man den Griff im Leki Stock mal außen vor lässt, unterscheidet er sich nicht von einem klassischen Wanderstock. Bis zu einer maximalen Länge von 150 cm lassen sich die drei Aluminiumsegmente stufenlos verstellen. Die Höhe würde ihn nicht nur von den anderen Trekkingstöcken abgrenzen, er wäre zugleich auch ein Stock, den man u.a. beim Golite Shangri La 3 statt der mitgelieferten Zeltstange nutzen könnte.

Statt einem Drehverschluss gibt es beim Photosystem Alu auch den besseren SpeedLock-Verschluss. Mit den Drehvershlüssen haben wir in der Vergangenheit nicht immer die beste Erfahrungen gesammelt, nun kann sich der Stock nicht mehr ungewollt zusammenschieben. Mit Blick auf die Verwendung als Ersatz für eine Zeltstange ist zu erwähnen, dass beim Leki Trekkingstock hochwertiges Aluminium verwendet wurde. Eine sehr hohe Stabilität bietet der Trekkingstock nicht nur beim Shangri La, sondern auch für den normalen Gebrauch im Trekkingeinsatz. Beachten sollte man aber, dass der Lieferumfang lediglich einen Stock beinhaltet.

Fazit

Beim Leki Photosystem Alu hat man mit seinen 1,50 m einen schönen Pilgerstab in der Hand und zugleich auch immer ein Stativ für die Outdoorfotografie dabei. Mit dem Verschlußsystem kann man spielend leicht den Stock auf seine Wunschhöhe einstellen. Die Arretierung ist dabei sehr ordentlich und so konstruiert, dass man an der Arretierung nicht einfach so hängen bleiben kann.

Wer das System etwas höher und minimal schwerer haben will, der findet das Photosystem auch in einer Carbon-Variante. Als Carbon-Trekkingstock wiegt das Photosystem 320 g und ist maximal 1,70m hoch, die Aluvariante bekanntlich maximal 1,50m hoch und 300 g schwer.

Was beim Trekkingstock wiederum negativ auffällt ist der fehlende Stockteller, den man erst noch als Zweierpack nachbestellen muss. Bei einem Preis von 80 € für den einzelnen Stock müsste eigentlich neben dem Gummipuffer für die Spitze auch ein Teller für ~2,50 € inbegriffen sein. So bestellt man unnötig ein Zweierpack und hat den überflüssigen zweiten Teller in der Ecke rumfliegen.

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TourNatur 2012 – Eindrücke von der Messe für Wandern und Trekking

“Outdoor” ist ein florierendes Geschäft geworden. Nahezu jeden Tag gibt es immer wieder Berichte über neue Trends im Outdoorbereich oder die Nachricht über eine neue Outdoor-Shoperöffnung im Nahbereich.

Wenn man nun ähnlich vieler anderer Bereiche unseres täglichen Lebens auf das Angebot an Messen schaut, so gibt es zwar mit der OutDoor und ispo sehr gute Fachmessen, diese sind jedoch leider für den Konsumenten unereichbar. Besuchertage ähnlich der EUROBIKE sucht man vergebens.

Copyright: Messe Düsseldorf/Tillmann

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Auf den Terminplänen einiger Messen in Deutschland stehen seit einigen Jahren auch Veranstaltungen mit wohlklingenden Namen wie “TourNatur” in Düsseldorf oder “Unterwegs” in Dortmund. Diese Messen finden leider im “Windschatten” anderer Veranstaltungen statt. In Düsseldorf wäre das der etablierte und beliebte Caravan Salon Düsseldorf und bei “Unterwegs” der Boulevard.Dortmunder Herbst. Wir waren heute am letzten Messetag auf der TourNatur in den Hallen der Messe Düsseldorf zu Gast und konnten uns nun mal selbst ein Eindruck von dieser Outdoormesse machen.

Ein kleiner Überblick

Copyright: Messe Düsseldorf/Tillmann

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Mit Blick auf die Anzahl der Messehallen und der jeweiligen Verteilung auf Caravan Salon bzw. TourNatur sieht man schon, dass die TourNatur sich auf ganz kleinen Raum befindet. Vergleicht man die genutzten Messehallen in München und Friedrichshafen, dann offenbart der objektive Blick, dass hier bei einer Halle für Ausrüstung und Bekleidung nicht das geboten wird, was man bei den jeweiligen Fachmessen erleben durfte.

Copyright: Messe Düsseldorf/Tillmann

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In Düsseldorf findet man für den Besucher trotzdem eine gute Mischung, aufgeteilt auf zwei Hallen und zwei gut verknüpfbaren Themenbereichen. Die TourNatur bietet alles für Freizeit und Reisen. Während man in der Halle 2 seinen Träumen Gestalt geben darf und sich an den vielen Ständen der Regionen und Fernwanderwege über sein nächstes Reiseziel mit Informationen eindecken darf, so gibt es in der Halle 1 die Tipps für das richtige Bekleidungskonzept, der Pflege der Produkte und natürlich auch einen kleinen Überblick über das ein oder andere Warenangebot.

Copyright: Messe Düsseldorf/Tillmann

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Die klassischen Outdoorshops der Region findet man auch in der Halle 1 vertreten. Globetrotter, Intersport, Karstadt Sport uvm. bieten im Rahmen der Messe Preisschlachten ohne gleichen. Mit Messerabatt versehene Produkte locken das Publikum und im direkten Onlineshopvergleich, konnte man einige Schnäppchen finden, die man so noch nicht einmal in den Outlets findet. Ob man nun jedes Angebot in Anspruch nehmen mag, bleibt jedem selbst überlassen.

Copyright: Messe Düsseldorf/Tillmann

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Mit vollen Tüten wird man das Messegelände auf jeden Fall verlassen. Mit den Nachbarregionen Bergisches Land, Sauerland, Münsterland, über die Fernwanderwege hinweg nach den beliebtesten Ferienregionen in Österreich, bietet die Messe auch eine Auswahl an Aussteller aus Finnland, Kroatien, Slovenien oder die einzelnen Kanaren und Azoren.

Fazit zur Messe

So abwechlungsreich für ein jeden von uns der ideale Wander-, Rad- oder Aktivurlaub auch sein mag, die Chance das nächste Reiseziel zu finden, ist auf der TourNatur sehr groß. Mit den Tourimusverbänden kann man direkt in Kontakt treten und sich direkt mit Unterkunftverzeichnisse, Aktivurlaubtipps und -angeboten eindecken.

Copyright: Messe Düsseldorf/Tillmann

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Sehr gut ist auch der Beratungsteil gewesen. Man kann durchaus die Messe als verlängerten Arm vom beratenden Einzelhandel verstehen, wo hier jedoch zum Teil die Marken selbst die Beratung übernehmen. Wer also schon immer etwas zur Funktionsweise seiner Membran hören, das richtige wachsen seiner G-1000 Bekleidung sehen und die verschiedenen Schuhmodelle am Fuß spüren mag, der ist in den jeweiligen Teststationen und im Testparcour gut aufgehoben gewesen.

Copyright: Messe Düsseldorf/Tillmann

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Etwas mehr Firmenpräsenz im Bereich der Outdoorbekleidung und -ausrüstung hätte man jedoch erwarten können. In Zeiten wo es immer mehr Flagship-Stores der großen Marken gibt, hätte man auch diese in den Hallen der Messe erhofft. Schöner wäre die TourNatur gewesen, wenn man auch hier Stände erblickt hätte, wo die Outdoormarken ihre komplette Kollektion dem Kunden präsentieren. Der Besucher hätte dann direkt einen Überblick über das Sortiment bekommen und selbst die Wahl getroffen, was für ihn interessant ist und was nicht. Leider überlassen die Marken diese Aufgabe dem Einzelhandel, der wiederum nur ausgesuchte Produkte auf der Messe präsentiert und einige der Produkte wie auf einem Basar verramscht.

Bilder: Messe Düsseldorf/Tillmann
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